Kurze Info zu meiner Person - Stand Januar 2022


Name:  Manfred Werner

Geburtsdatum: 31.01.1958

Berufslaufbahn:

Lehre bei Siemens als Energieanlagenelektroniker. Bundeswehr als Funktechniker bei der Marine MOS Bremerhafen, ab Kiel Frankreich, Afrika und mehr auf dem amerikanischen Zerstörer 4( Fletcher ), Arbeit in meinem Job bei Siemens, BBC Schaltanlagenbau, Stadtwerke Hannover Leitwarte Kraftwerk Linden, Vereinigte Schmirgel Maschinen und bis 1995 bei der Hanomag AG als Elektroniker SPS, CNC, Roboter.

Ab 1992 eigenes Gewerbe mit einem Softwarevertrieb, ab 1995 eigenes Ladengeschäft ( Verkauf und Konstruktion von Computern ), 1996 eigene CAD Firma in Niederlanden (Auto CAD Dealer für den Bereich Maastricht, Konstruktion von Servern, Netzwerktechnik, Versorgung des damaligen Nato Hauptquartiers in Brunsum), 2001 zurück in Hannover, eigener Computerservice Raum Hannover, ab 2002 bei der Continental AG in Stöcken ( Instandhaltung der großen Gummimischer ). Mein Arbeitsverhältnis bei der Continental Reifen Deutschland GmbH endete zum 31.12.2013. Im Jahr 2014 und 2015 habe ich meine kleine Fa. Tubemodule als Kleingewerbe betrieben, mit der Aufnahme des Arbeitsverhältnis bei der  BOHAK GmbH & Co.KG ( Bohrtechnik, Windenergieanlagen, Umwelttechnik ) beende ich zum 30.09.2015 mein Kleingewerbe. Nach einem Bandscheibenvorfall Ende des Arbeitsverhältnis bei der  BOHAK GmbH & Co.KG.

Neue Arbeitsstelle ab Mai 2017 am Gymnasium Fallersleben ( Wolfsburg ) als technischer Schulassistent.

Ende der Berufslaufbahn, ab dem 1.2.2023 bin ich in Rente, nun geht die Arbeit richtig los.

Ich und die Röhren:

Nachdem ich 1970 mit meinem Chemiebaukasten erfolgreich einen weiteren Arbeitstisch abgefackelt habe kam mein Vater zu der Auffassung kam das ich nun etwas anderes tun sollte. Er schenkte mir ein Radio Baubuch von Heinz Richter, nach ersten Lötversuchen machte ich mich gleich an das größte Projekt, einen UKW Superhet, und das Ding funktionierte tatsächlich. Vom Erfolg angespornt zerlegte ich den Philips Plattenspieler meiner Schwester (war etwas verärgert ) da ich dort was von Stereo gelesen hatte und baute dazu eine Stereoendstufe mit EL42 was auch klappte, bis ca. 1980 folgten dann viele EL34 Verstärker und aus Geldmangel ein Menge Endstufen die ich mit PL36 und PL509 aus geschlachteten SW- und Farbfernsehern aufgebaut habe, hauptsächlich PA Anlagen und alles was eine Band gebrauchen kann.

Leider wurde mein Bastelspaß an der Röhrentechnik ab 1978 von der Computertechnik verdrängt, aber bis 1996 hat das Computerbasteln auch noch großen Spaß gemacht. Erst 2003 hat E-Bay mein Interesse an der Röhrentechnik wieder geweckt, wohl zum richtigen Zeitpunkt den der Aufrüstkult in der Computertechnik nervt mich inzwischen sehr.

Dennoch wird in meine Röhren Projekte immer etwas Computertechnik und moderne Elektronik einfließen, einfach weil ich gerade die Verbindung der alten und neuen Technik interessant finde und ich hoffe das in nächster Zeit etwas Interessantes für Euch dabei ist.

Hier ein typisches Foto von mir, allerdings 40 Jahre jünger und 20 Kg leichter, die Transmissionsline Box war zu der Zeit die kleinste die ich je gebaut hatte und ein Kompromiss mit meinen Eltern die sich mit den 2 Meter PA Boxen nicht so recht anfreunden konnten, der 40er Tiefbass war von Danske, die Bässe und Hochmitteltöner von KEF, 2 x B220 1 x B110 und SP1072, die Dinger sind hyperrobust. Ich betreibe ab 2021 Transmissionsline Boxen mit Technics Bändchen, Mitteltonkalotten aus einer Kenwood LS-880 und 30cm Bässe von Canton aus der GLE100 , zusätzlich zwei Italienische 18" Bässe siehe auch Bassbasis zwei 18"er und 80000 Liter Volumen.

hier noch ein aktuelleres Foto bei dem ich den Grundig Ocean Boy meiner Mutter wieder zum Leben erwecke.

und meine letzte Arbeitsstelle

mein Haus, mein Auto, mein Boot( Schlauchboot )

und mein elektrischer Nissan E-NV200 was Sinn macht wenn man eine 15kw Solaranlage hat, statt 400 Euro Spritkosten für den Vorgänger( Peugeot107 ) nun 70 Euro Strom Zusatzkosten für die täglichen 200km hin und zurück nach Wolfsburg, seit 5,5 Jahren läuft er jetzt ohne Probleme. Die Werbung ist inzwischen runter, irgendwie war mir die bunte Kuh dann doch peinlich.

Ab Weihnachten 2019 ein neues Hobby der Virtuellen Realität zur Erstellung von VR Welten mit Unity, ab März 2021 Start neuer Projekte im Bereich der Verstärkertechnik.

Der neue Werkstattplatz im Wohnraum integriert um Heizkosten zu sparen.

Anfang 2022 alles anders, den Computerbereich für Flug/Fahr Simulation habe ich ins Wohnzimmer verlegt und die Elektronik Werkecke in den alten Werkstattraum verlegt, macht so mehr Sinn.

Der neue Werkstattbereich.

Dazu habe ich die Metallwerkstatt verlegt, hier der neue Arbeitsbereich.


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mailto:  info@roehrensockel.de

Autor: Manfred Werner